Fachgebiet

Verdauung & Darmgesundheit

Eine gute Verdauung, samt gesunden Darm ist wesentlicher Bestandteil der Gesundheit und Taktgeber vieler Kreisläufe in unserem Körper.

Eine gesunde Darmfunktion ist abhängig vom regelmäßigen Verzehr einer ausgewogenen Ernährung. Nahrungsquellen, die reich an Ballaststoffen sind, viel Gemüse und Vollkornprodukten sind da schon ein guter Weg. Während die meisten Menschen denken, dass sie sich auf die Ernährung konzentrieren sollten, kann regelmäßige körperliche Aktivität (mindestens 30 Minuten pro Tag) ebenfalls eine gesunde Darmfunktion fördern. Wenn du negative Veränderungen in Deinem Magen – Darmtrakt bemerkst, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Er schaut, ob Untersuchungen erforderlich sind und eine längere Medikation notwendig ist. Sind später die Probleme nicht beseitigt bzw. die Medikation führt anderweitig zu Beschwerden, bin ich gern für Sie da. Gern schaue ich, dass wir den Auslöser der Beschwerden dann ans Licht bringen.

SIBO - Small intestinal bacterial overgrowth

Explosionsartigr Stuhldrang oder Blähungen die stinken?

Verdauungs- und Darmbeschwerden werden von vielen Menschen als äußerst unangenehm, sogar schmerzhaft empfunden und es gibt eine Vielzahl von möglichen Ursachen für solche Beschwerden.

Oft gehen meine Patienten mit diesen Beschwerdebildern zum Arzt, wünschen sich Hilfe bei den Beschwerden und sind wenig später ernüchtert wieder zu Hause.

Fast keine Untersuchung, vielleicht eine Magen- oder Darmspiegelung und nahezu immer Standardmedikamente wie Protonenpumpemhemmer, umgangssprachlich auch als Säureblocker bezeichnet (PPI).

Aber was spräche dagegen, heraus zu finden was denn die Beschwerden überhaupt auslöst? Dann bräuchte man die Symptome nicht langfristig mit Medikamenten unterdrücken und die Beschwerdefreiheit wäre viel Nachhaltiger.

Leaky Gut Syndrom

Eine stellenweise durchlässige Darmwand, durch die Mikrotoxine in die Blutbahn des Körpers gelangen, mitschwimmen und an unterschiedlichsten Stellen Entzündungen bereiten.

Immunsystem

Das Leaky Gut Syndrom schwächt dabei nicht nur das Immunsystem, sondern macht uns auch anfälliger für Erkrankungen. Aktuell gehen viele davon aus, dass bis zu 53% der chronischen Krankheiten auf das Leaky Gut Syndrom zurück zu führen sind.

Typische Symptome

Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 70% der Bevölkerung unter dem Leaky Gut Syndrom leidet: Reizdarm, Morbus Crohn, Migräne, CFS, Diabetes, Asthma, Ekzeme, Pilze sind weit verbreitet, um hier nur einige zu nennen.

Mögliche Labortestung

Die Diagnose des Leaky Gut Syndroms kann durch einen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. Nach einer ausführliche Untersuchung wird dann in der Regel eine Analyse der Ernährung sowie Stuhl- und/oder Bluttests durchgeführt. Der einfachste Test zur Diagnose des Leaky Gut Syndroms ist der Zonulin Test.

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So kann es weiter gehen

Hat eine Arzt oder Therapeut schon Vorarbeit geleistet, kann man sich dies zu nutze machen und den Grund für die Indikation weiter führen und einfach zu Ende denken.

Gerne begleite ich dich auch schon zu Beginn deiner Reise und unterstütze dich mit meinem Wissen auf dem Weg zu deiner Gesundzeit.